Über das IFFI
Das IFFI zeigt Filme aus Regionen und zu Themen, die in globalen Kinonetzwerken unterrepräsentiert sind. Sechs Tage lang feiert das IFFI den Film als globales Phänomen in all seinen Facetten. Neben spannenden, aktuellen Filmen in den Wettbewerben gibt es filmhistorische Schätze in den Retrospektiven zu sehen.
Geschichte
Das IFFI wurde 1992 von Helmut Groschup zum „Kolumbusjahr“ – dem 500. Jahrestag der Kolonialisierung Amerikas – als America Filmfestival mit einem Fokus auf das Kino Lateinamerikas gegründet. Mit der Grundidee, durch neue Blickwinkel einen kritischen Blick auf die Welt zu fördern, wurde das Festivalprofil im Jahr 1996 um Filme aus den Ländern Afrikas und Asiens erweitert, und hieß von nun an CineVision. Zur Eröffnung des Leokinos 1999 und mit nun drei Kinosälen änderte das Festival den Namen das letzte Mal: Internationales Film Festival Innsbruck. Die jüngste Weiterentwicklung erlebte das IFFI 2019 durch den Generationenwechsel zu Anna Ladinig als neue Festivalleiterin, mit dem neue Akzente in der Programmgestaltung gesetzt wurden.
In der über 30-jährigen Geschichte des Festivals genoss bereits eine Vielzahl von großartigen Filmschaffenden die familiäre und entspannte Athmosphäre. Unter ihnen fanden sich unter anderem Größen des internationalen Kinos wie Ousmane Sembène, Fernando Birri, Marta Rodriguez, Jeanine Meerapfel.
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Mit dem IFFI-Programmheft verschaffst du dir einen raschen Überblick über das Programm, die Festivalstruktur, die Veranstaltungen und vieles mehr. Das Programm findest du hier als Download und in den Kinos in gedruckter Variante.
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Du hast einen Film verpasst, möchtest noch einmal durch die IFFI-Jahre streifen oder Filme wiederentdecken? Die ganze Welt des IFFI steckt in unserem detailreichen IFFI-Archiv. Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern.
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